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Newsletter

Newsletter August 2021

Die fünfzehnte Newsletterausgabe des Modellprojektes Inklusion jetzt! ist im Juli erschienen. Lesen Sie Näheres in diesem Beitrag.

"Im Gespräch mit..." dem Bundesnetzwerk Ombudschaft

Im Gespräch mit Andrea Len, Referentin beim Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe e. V., wird deutlich, dass besonders in der Konzertierung der unterschiedlichen Beratungs- und Unterstützungsangebote eine große Herausforderung für das Feld der Erziehungshilfen besteht. Für die Umsetzung der inklusiven Zukunft wird es dabei an den Fachkräften liegen, diese Angebote gut zu vernetzen und ohne bürokratisches Zuständigkeitsgerangel den jungen Menschen zuteil werden zu lassen.

Ein Modellstandort stellt sich vor

In diesem Newsletter stellt sich das St. Raphael Haus der Caritas Düsseldorf vor. Aktuell bietet die Einrichtung über 60 jungen Menschen ein Wohn- und Betreuungsangebot. Seit über 30 Jahren werden im St. Raphael Haus junge Menschen mit und ohne Behinderungen betreut, sodass alle Angebote ganz selbstverständlich inklusiv angeboten werden. Die Beteiligungsstrukturen wurden in den letzten Jahren inklusiv weiterentwickelt. Darum begrüßt die Einrichtung die Reform hin zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe sehr. Der Einrichtung ist es ein wichtiges Anliegen, stark psycho-sozial belasteten Familien mit Kindern mit Behinderung ein verlässliches Unterstützungsangebot anzubieten

Wahlprüfsteine der Erziehungshilfefachverbände

Die Erziehungshilfefachverbände haben für die kommende Bundestagswahl Prüfsteine entwickelt, welche die spezifischen Interessenlagen junger Menschen und Familien in den parteipolitischen Fokus rücken sollen.

Fachbeitrag: Kooperation als wichtiger Faktor in der Versorgung psychisch- oder suchtbelasteter Familien

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Veranstaltungshinweise

ONLINE-SEMINAR des Bundesforum Vormundschaft SGB XI - Rechte und Leistungen für junge Menschen mit Behinderungen

Hier geht es zur Anmeldung.

BVkE Online-Seminarreihe: "Die Kinder- und Jugendhilfe im Wandel - Aufbruch, Umbruch, Innovation"

Seminar I - Neue Anforderungen an die Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung

Hier geht es zur Anmeldung.

Den gesamten Newsletter finden Sie rechts zum Download.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Autor/in:

  • Carolyn Hollweg
  • Daniel Kieslinger
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