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Newsletter Partizipation

Newsletter November 2021

Die neunzehnte Newsletterausgabe des Modellprojektes Inklusion jetzt! ist im November erschienen. Lesen Sie Näheres in diesem Beitrag.

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu und mit Freude blicken wir zurück auf unseren dritten Praxisworkshop. In dieser Newsletter-Ausgabe sind wir außerdem "im Gespräch mit" dem Bündnis für inklusives Wohnen e. V. In unserem Fachbeitrag lernen Sie ein Forschungsprojekt über die Alltagswelten von Jugendlichen mit Behinderung kennen.

Im Fokus: Partizipation und Selbstbestimmung

Mit Freude blicken wir zurück auf unseren dritten Praxisworkshop, der im letzten Monat in Präsenz in Frankfurt stattfinden konnte. Mit dem Workshop stellten wir das Thema "Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe - zwischen bewährten Konzepten und neuen Anforderungen" in den Mittelpunkt.

"Im Gespräch mit …" dem Bündnis für inklusives Wohnen e. V.

In dieser Newsletter-Ausgabe sind wir "im Gespräch mit" Christian Stoebe und Henrike Großmann, Koordinator*innen bei WOHN:SINN, dem Bündnis für inklusives Wohnen e.V. Sie erzählen uns, wie das Bündnis Inklusion fördert, welche Barrieren ihnen dabei begegnen und welche Tipps sie uns im Projekt mit auf den Weg geben würden.

Aufwachsen und Alltagserfahrungen von Jugendlichen mit Behinderung

In dem Fachbeitrag stellen Nora Gaupp und ihre Kolleg*innen ein Forschungsprojekt zur Lebenssituation von jungen Menschen mit Behinderungen am Deutschen Jugendinstitut vor. Bislang finden Jugendliche mit Behinderung in der Jugendforschung nur wenig Berücksichtigung. Das möchte die Studie ändern und richtet den Blick auf die persönlichen Erfahrungen von Jugendlichen mit Behinderungen, insbesondere in ihren außerschulischen Alltagswelten.

Die Flex Jugendhilfe gGmbH stellt sich vor

Die Flex Jugendhilfe gGmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Diakonischen Stiftung Ummeln, die ihren Hauptstandort in Bielefeld hat. Der über 150 Jahre alte diakonische Träger verfügt nicht nur über langjährige Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe, sondern auch über fundierte Expertise in der stationären und ambulanten Eingliederungshilfe.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

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Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Autor/in:

  • Carolyn Hollweg
  • Daniel Kieslinger
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