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Newsletter Forschung

Newsletter Dezember 2021

Die zwanzigste Newsletterausgabe des Modellprojektes Inklusion jetzt! ist im November erschienen. Lesen Sie Näheres in diesem Beitrag.

Den letzten Newsletter diesen Jahres möchten wir nutzen, um uns bei Ihnen allen herzlich zu bedanken. Die aktuellen Umstände, die schon fast zu einem Dauerzustand geworden sind, sind für uns alle nicht einfach und wir würden uns anderes wünschen. Dass Sie dennoch im vergangenen Jahr an zahlreichen Formaten teilgenommen, uns mit ihrer fachlichen Expertise unterstützt und vielfältige Fragestellungen aufgeworfen haben, gibt uns Rückenwind für das kommende Projektjahr!

Für das neue Jahr 2022 wünscht Ihnen das gesamte Projektteam viel Erfolg für all die Aufgaben die anstehen, Gesundheit und Zuversicht! Wir freuen uns, Sie zu unterschiedlichen Gelegenheiten wieder zu treffen - digital und in Präsenz!

Studien: Inklusion im Arbeitsmarkt

Zwei aktuelle Studien beschäftigen sich mit Arbeitsbedingungen in der Sozialwirtschaft. Die Befragung der TU-Darmstadt fokussierte dabei Arbeitnehmer*innen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Der Caritas CARES!-Bericht 2021 beschäftigt sich hingegen mit den Arbeitsmarktchancen von Menschen mit unterschiedlichen Exklusionserfahrungen

Eine Einrichtung stellt sich vor: Die Evangelische Stiftung Gotteshütte

Das Projektziel der Evangelischen Stiftung Gotteshütte ist eine zukunftsfähige Jugendhilfeeinrichtung, die der Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit der Kinder und Jugendlichen, ihrer Eltern, den Mitarbeitenden und den Anforderungen der Zukunft gerecht wird. So ist es den Verantwortlichen ein Anliegen, die Mitarbeitenden insbesondere im Bereich der inklusiven Pädagogik weiterzubilden.

InkluMa - Inklusion durch Mitarbeitende

Was brauchen Mitarbeitende auf dem Weg zu einer inklusiven Erziehungshilfe? Diese Leitfrage stellte sich uns seit Beginn des Modellprojektes. Mit der vorliegenden ersten Übersicht über die Auswertung unserer Mitarbeitendenbefragung, die im Sommer diesen Jahres stattfand, können wir erste Antworten auf diese Fragestellung geben. In dieser Ausgabe stellen wir das Fazit dar und weisen auf wichtige Erkenntnisse der durchgeführten Erhebung hin.

Fachbeitrag Jugendhilfeplanung - Zwischenergebnisse und Transferveranstaltung einer bundesweiten Studie

Der Fachbeitrag von Julia Pudelko gibt einen Einblick in die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Jugendhilfeplanung in Deutschland - Herausforderungen, Potenziale und Entwicklungstendenzen". Sie stellt die Relevanz der Ergebnisse für den Bereich der Hilfen zur Erziehung dar und zeigt, dass dieser deutlich weniger als andere in der Planung explizit berücksichtigt werden.

 

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

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Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Autor/in:

  • Carolyn Hollweg
  • Daniel Kieslinger
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