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Newsletter Teilhabe

Newsletter Oktober 2021

Die achtzehnte Newsletterausgabe des Modellprojektes Inklusion jetzt! ist im November erschienen. Lesen Sie Näheres in diesem Beitrag.

In Berlin bildet sich langsam eine Ampelkoalition und legt die Leitplanken für die nächsten vier Jahre Bundespolitik. Auch wir aus dem Modellprojekt sind nah am politischen Geschehen und haben unsere Expertise im Rahmen eines Impulspapiers an die Koalitionär*innen eingebracht. Parallel dazu geht die Arbeit an den unterschiedlichsten Themen im Projekt weiter und so lesen Sie in der vorliegenden Newsletterausgabe die Dokumentation unseres ersten Fachtages, lernen den Modellstandort Pauline von Mallinckrodt näher kennen und werfen mit Simone Patrin und Bernhard Sauer einen Blick auf das Teilhabestärkungsgesetz und dessen Auswirkungen auf die Praxis.  

Ein Modellstandort stellt sich vor: Das Kinderheim Pauline von Mallinckrodt

Das Kinderheim Pauline von Mallinckrodt stellt sich in diesem Newsletter vor. Mit der Zusammenführung der Sozialgesetzbücher VIII und XII sehen die Kolleg*innen an einen wichtigen gesellschaftlichen Wendepunkt. Der inklusive Gedanke soll zukünftig auch die Haltung der Mitarbeitenden der Pauline von Mallinckrodt und der Einrichtung prägen. Wir wollen passgenaue Angebote für junge Menschen mit und ohne Einschränkungen aufbauen.

Rechtsexpertise Ombudschaft

Das Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Jugendhilfe hat im Rahmen seiner Kampagne zur #Kostenheranziehung ein neues Rechtsgutachten veröffentlicht. Der Fokus des Rechtsgutachtens liegt auf der Beantwortung praxisrelevanter Fragen im Zusammenhang mit der Anwendung von Überprüfungsanträgen nach § 44 SGB X.

Dokumentation des ersten Projektfachtages - Auf dem Weg zu einer inklusiven Erziehungshilfe

Der Fachtag hatte zum Ziel die ersten Ergebnisse des Modellprojekts Inklusion jetzt- Entwicklung von Konzepten für die Praxis zusammenzuführen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Mit rund 100 Teilnehmenden startete der Fachtag mit einem Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Schröer (Universität Hildesheim). Er machte deutlich, dass das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) nicht der Endpunkt eines Prozesses darstellt, sondern den Beginn zur Umsetzung der Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe darstellt. Nun sind die Akteur*innen in der Praxis an der Reihe, die gesetzlichen Rahmensetzungen auszufüllen und für die Kinder und Jugendlichen ‚Hilfen aus einer Hand‘ zu entwickeln. 

Fachbeitrag: Teilhabestärkungsgesetz - Zusammenfassung mit den relevanten Regelungsinhalten und Auswirkungen auf die Praxis

Am gleichen Tag wie die Reform des SGB VIII wurde mit dem Teilhabestärkungsgesetz (BGBl. I S. 1387) am 09.06.2021 ein Gesetzespaket verkündet, welches einige interessante Veränderungen im SGB IX und SGB XII beinhaltet.
Der Beitrag von Simone Patrin (Diakonie RWL) und Bernhard Sauer (Caritas Düsseldorf) setzt sich mit den relevanten Aspekten aus Sicht der jungen Menschen mit Behinderung auseinander und wirft einen Blick auf die hierbei besonders relevanten Aspekte aus Sicht der jungen Menschen mit Behinderung. 

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

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Kinder aus sucht- und psychisch belasteten Familien sind in besonderem Maße Entwicklungsrisiken ausgesetzt. Um ein weitgehend gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und so die Ausbildung von Folgeerkrankungen oder destruktiven Verhaltens- und Bindungsmustern zu reduzieren, benötigen diese Kinder und deren Familien zum einen spezifische Hilfeleistungen und zum anderen eine Hilfeerbringung, die gut zwischen verschiedenen Angebotsarten und Leistungssystemen vernetzt ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Artikel von Niklas Helsper und Michael Macsenaere, der Frage, wie Kooperation zwischen verschiedenen Arbeitsfeldern gelingen und welche Auswirkungen eine erfolgreiche Kooperation auf die Versorgung der Familien haben kann.

Autor/in:

  • Carolyn Hollweg
  • Daniel Kieslinger
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